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Das Arbeitsprinzip des Extruders

2021-12-17

Prinzip SingleSchneckenextruder
Die effektive Länge einer einzelnen Schraube wird im Allgemeinen in drei Abschnitte unterteilt. Die effektive Länge der drei Abschnitte bestimmt sich nach Schneckendurchmesser, Steigung und Schneckentiefe, die in der Regel jeweils zu einem Drittel geteilt wird.

Der letzte Faden an der Materialöffnung wird Förderstrecke genannt: Hier soll das Material nicht plastifiziert, sondern vorgewärmt und unter Druck verdichtet werden. Früher dachte die alte Extrusionstheorie, dass das Material hier locker ist. Später wurde nachgewiesen, dass die Bewegung des Materials hier ähnlich der eines massiven Kolbens ist, also seine Funktion solange erfüllt ist, bis die Förderaufgabe erfüllt ist.

Der zweite Abschnitt(Extruder)wird Kompressionsabschnitt genannt. Zu diesem Zeitpunkt nimmt das Volumen der Schraubennut allmählich von groß nach klein ab, und die Temperatur sollte den Plastifizierungsgrad des Materials erreichen. Die hier erzeugte Verdichtung wird von der Förderstrecke 3 auf eins verdichtet, das sogenannte Verdichtungsverhältnis der Schnecke - 3:1. Einige Maschinen wechseln auch, und die plastifizierten Materialien gelangen in die dritte Sektion.

Der dritte Abschnitt(Extruder)ist die Dosierstrecke, wo das Material die Plastifiziertemperatur hält, aber das Schmelzematerial genau und quantitativ wie die Dosierpumpe zur Versorgung des Maschinenkopfes transportiert wird. Zu diesem Zeitpunkt darf die Temperatur nicht niedriger sein als die Plastifizierungstemperatur, die im Allgemeinen etwas höher ist.
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